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   BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70   

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https://dejure.org/1972,494
BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70 (https://dejure.org/1972,494)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1972 - VII B 92.70 (https://dejure.org/1972,494)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1972 - VII B 92.70 (https://dejure.org/1972,494)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Heilung eines Gebührenbescheides durch den rückwirkenden Erlaß einer Gebührensatzung - Zulässigkeit einer bei Anwendung des Wasserverbrauchsmaßstabes den Jahresverbrauch nach der dreifachen Menge des Verbrauchs in vier Wintermonaten bemessenden Abwässergebührenregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 14.04.1967 - VII C 15.65
    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Der sich in dieser Regelung niederschlagende Wahrscheinlichkeitsmaßstab als Grundlage für die Gebührenberechnung entspricht den Anforderungen, die der beschließende Senat aufgestellt hat (vgl. BVerwGE 26, 317 [320]).

    Anders als in dem in BVerwGE 26, 317 (320) [BVerwG 14.04.1967 - VII C 15/65] entschiedenen Fall machen die hier in Frage stehenden örtlichen Verhältnisse für die wenigen Ausnahmefälle keine ausdrückliche Sonderregelung erforderlich, sondern lassen einen befriedigenden Interessenausgleich im Wege der Billigkeitsmaßnahmen zu.

  • BVerfG, 10.05.1962 - 1 BvL 31/58

    Vergnügungssteuer auf Glücksspielgeräte

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Die bloße Erwartung, das geltende Recht werde fortbestehen, wird im Gebührenrecht ebensowenig geschützt wie im Steuerrecht (vgl. BVerfGE 14, 76 [104]).
  • BVerfG, 15.11.1967 - 2 BvL 7/64

    Verfassungsmäßigkeit des Art. 3 Abs. 2 MFGÄndG

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 24. April 1961 - BVerwG VII B 120.60 - in KStZ 1961, 159; Urteile vom 21. Oktober 1964 - BVerwG IV C 94.67 - in DVBl. 1969, 275 [276] und vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 134.68 - in DÖV 1970, 861 [862]; vgl. auch BVerfGE 22, 330 [348]) und bedarf keiner weiteren Klärung in einem Revisionsverfahren.
  • BVerwG, 21.10.1968 - IV C 94.67

    Erschließungsbeitragspflicht für die Herstellung von für Straßen

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 24. April 1961 - BVerwG VII B 120.60 - in KStZ 1961, 159; Urteile vom 21. Oktober 1964 - BVerwG IV C 94.67 - in DVBl. 1969, 275 [276] und vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 134.68 - in DÖV 1970, 861 [862]; vgl. auch BVerfGE 22, 330 [348]) und bedarf keiner weiteren Klärung in einem Revisionsverfahren.
  • BVerwG, 26.06.1970 - IV C 134.68

    Bestandskraft eines erst nach seinem Ergehen durch Rückwirkung des

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 24. April 1961 - BVerwG VII B 120.60 - in KStZ 1961, 159; Urteile vom 21. Oktober 1964 - BVerwG IV C 94.67 - in DVBl. 1969, 275 [276] und vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 134.68 - in DÖV 1970, 861 [862]; vgl. auch BVerfGE 22, 330 [348]) und bedarf keiner weiteren Klärung in einem Revisionsverfahren.
  • BVerwG, 24.04.1961 - VII B 120.60

    Vorliegen einer Rückwirkung einer Fremdenverkehrsabgabensatzung - Bestimmung der

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 24. April 1961 - BVerwG VII B 120.60 - in KStZ 1961, 159; Urteile vom 21. Oktober 1964 - BVerwG IV C 94.67 - in DVBl. 1969, 275 [276] und vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 134.68 - in DÖV 1970, 861 [862]; vgl. auch BVerfGE 22, 330 [348]) und bedarf keiner weiteren Klärung in einem Revisionsverfahren.
  • BVerwG, 24.04.1970 - VII B 58.69
    Auszug aus BVerwG, 25.02.1972 - VII B 92.70
    Eine solche Gebührendegression könnte die Klägerin nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 24. April 1970 - BVerwG VII B 58.69 -) weder unter dem Gesichtspunkt des Äquivalenzprinzips noch des Gleichheitssatzes verlangen.
  • BVerwG, 25.03.1985 - 8 B 11.84

    Entwässerungsgebühr bei Mischkanalisation - Gebührenbemessung nach

    Auf der Grundlage dieser Erwägungen hat das Bundesverwaltungsgericht erkannt, daß der Frischwassermaßstab mit Blick auf die Kosten der Beseitigung des auf den angeschlossenen Grundstücken anfallenden Regenwassers nicht gegen den Gleichheitssatz und nicht gegen das Äquivalenzprinzip verstößt, wenn entweder die daraus folgende Benachteiligung der Wassergroßverbraucher durch die Regelung einer Gebührendegression ausgeglichen wird (Beschluß vom 25. Februar 1972 - BVerwG VII B 92.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 13 S. 27 [29], Urteil vom 18. April 1975 - BVerwG VII C 41.73 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 25 S. 1 [7]) oder wenn die durch Gebühren zu deckenden Kosten der Regenwasserbeseitigung von den angeschlossenen Grundstücken geringfügig sind (Beschlüsse vom 12. Juni 1972 - BVerwG VII B 117.70 - Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 132 S. 57 [59] und vom 8. Juni 1976 - BVerwG VII B 70.76 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 30 S. 17 [19], Urteil vom 26. Oktober 1977 - BVerwG VII C 4.76 - a.a.O. S. 37).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 3342/98

    Abwälzung von Verbandsbeiträgen

    Konkrete Anhaltspunkte, die in bezug auf die Siedlungsstruktur, vgl. hierzu: BVerwG, Beschluß vom 25. Februar 1972 - 7 B 92/70 -, KStZ 1972, 111 (112); OVG NRW, Urteil vom 15. April 1991 - 9 A 803/88 -, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, insoweit nicht veröffentlicht, Urteil vom 25. April 1997 - 9 A 4821/95 -, in der Stadt R. für seine Unzulässigkeit sprechen, drängen sich dem erkennenden Senat aus den vorliegenden Unterlagen nicht auf, so daß auch unter der Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes (§§ 125 Abs. 1, 86 Abs. 1 VwGO) eine weitere Aufklärung des Sachverhalts in dieser Richtung nicht geboten ist.
  • BVerwG, 18.04.1975 - VII C 41.73

    Vereinbarkeit der öffentlichen Bekanntmachung von Ortsrecht durch Offenlegung mit

    Hinzu kommt, daß eine mögliche Benachteiligung der Wassergroßverbraucher hinsichtlich der Kosten der Grundwasserbeseitigung gemildert wird durch die degressive Gebührenstaffel, die § 3 Abs. 1 Buchst. b) der Abwassergebührenordnung bei der Brauchwassergebühr vorsieht und in deren Genuß auch die Klägerin gekommen ist; auf eine derartige Gebührendegression besteht kein Rechtsanspruch (vgl. Beschluß des Senats vom 25. Februar 1972 - BVerwG VII B 92.70 - [KStZ 1972, 111]).

    Das Berufungsgericht brauchte ferner nicht zu berücksichtigen, daß es sich bei dem Abwasser der Klägerin durchweg um sauberes Spülwasser handelt, da Spülwasser, das in die Kanalisation eingeleitet wird, bei der Gebührenbemessung wie Schmutzwasser bewertet werden darf und die Gemeinde nicht verpflichtet ist, die Gebühr für die Schmutzwasserbeseitigung nach dem Grade der Schmutzintensität zu differenzieren (vgl. Beschluß des Senats vom 25. Februar 1972 - BVerwG VII B 92.70 -).

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